Elektronische Fallbearbeitung an Gerichten

Pressebericht vom 05.12.2011 (Auszug)

Auf dem Weg in eine moderne und zukunftsfeste Justizverwaltung

Zum heutigen IT-Forum "Informationstechnologie für die Justiz" erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger:

Eine moderne Justiz muss modern arbeiten. Für eine effiziente Durchsetzung der Rechte von Bürgerinnen und Bürgern wird der Einsatz der Informationstechnik immer wichtiger. Es ist Zeit, die Arbeitsweise der Justiz an die Lebenswirklichkeit anzupassen.

Dafür soll ein neuer Gesetzentwurf erarbeitet werden. Keine Aktenberge mehr, die zwischen Richtern, Staatsanwälten und Rechtsanwälten hin- und hergeschickt, durchgelesen und ergänzt werden müssen.Die Arbeit dieser Berufsgruppen wird mit Sicherheit schneller, aber wie wird der Datenschutz realisiert?
Darauf gibt es keine weiteren Hinweise in der Pressemitteilung.
Vielen großen Firmen wurde in der Vergangenheit gehackt und persönliche und vertrauliche Daten gestolen.
Was passiert eigentlich, falls ein Hacker die Daten eines Angeklagten verändert?
Und was ist bei einem Ausfall der Rechnersysteme zu erwarten?

Den ganzen Artikel gibt es hier.

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