Ich habe ja schon in verschiedenen Beiträgen über Raw-Entwicklung und Foto-Verwaltung meine Suche nach einer Alternative für Lightroom geschrieben, jetzt habe ich Excire Foto installiert.
Immer noch verwende ich Lightroom in der letzten Kaufversion 6.14, weil meine Bearbeitung nicht regelmäßig mehrmals pro Monat stattfindet, sondern über das Jahr gesehen eher sporadisch. Manchmal benutze ich nach einem Urlaub das Programm sehr intensiv, dann viele Monate eher für wenige Fotos.
Deshalb steht für mich ein Abo auch nicht zur Diskussion.
Die Erklärung steckt eigentlich schon in der Abkürzung und lautet ausgeschrieben "High Dynamic Range". Oder frei übersetzt: "Hoher Kontrastumfang".
Oft ist es bei der Aufnahme nicht möglich den Unterschied zwischen sehr hellen und sehr dunklen Bereichen mit der normalen Belichtung perfekt abzubilden.
Das trifft besonders bei Aufnahmen in einem Raum zu, wenn draußen die Sonne scheint. Entweder der Raum ist richtig belichtet und die Fenster sind weiss oder die Fenster sind richtig belichtet und der Raum wird zu dunkel dargestellt.
Ist es sinnvoll die eigenen Fotos mit einem Wasserzeichen zu schützen?
Als Hobby-Fotograf, der eigene Fotos im Internet zeigt, muss man sich früher oder später mit der Situation auseinandersetzen, dass die eigenen Fotos und bearbeiteten Bilder geklaut und auf anderen Seiten im Internet gezeigt werden. Was kann man dagegen tun? Ein Wasserzeichen einsetzen?
Das gute alte CombineZP für das Stacken von Fotos und ich dachte nach meinem Rechnerwechsel und dem Umstieg auf Win10 werde ich mich nach einem neuen Stackingprogramm umsehen müssen.
CombineZP läuft auch unter Windows 10
Deshalb habe ich auch gleich einen neuen Test gemacht, der Letzte ist doch schon eine Weile her. Von Picolay habe ich ebenfalls die neueste Version heruntergeladen und stelle damit einen Vergleich an. Das laden der Fotos dauert aufgrund der Anzahl der Fotos schon mal wesentlich länger.
Lange hat es keine neuen Testberichte zu Software von mir gegeben, weil ich mich sehr intensiv mit dem Fotoapparat und Fotos beschäftigt habe. Seit meinen Anfängen mit DSLR habe ich Lightroom in der Kaufversion benutzt. Auch der Umstieg auf DSLM und kleinen Systemkameras klappte mit der Version 6.14 von Lightroom bisher immer gut.
Seit einer neuen Kamera, die von der alten Lightroom-Version nicht mehr unterstützt wird, ist es Zeit etwas über den Tellerrrand zu schauen. Dabei interessiert mich natürlich neben der RAW-Entwicklung auch die Verwaltung der Fotos.
In vorangegangenen Artikeln habe ich schon über einzelne Stacking Software Programme detailiert berichtet: hier und hier. Deshalb überspringe ich die Einzelheiten bei den beiden Platzhirschen "Helicon Focus" und "Zerene Stacker". Mit diesen beiden kommerziellen Programmen sollen sich die Freeware Programme "Picolay" und "CombineZP" messen.
Achtung: dies ist kein wissenschaftlicher Test, er dient alleine für meine Entscheidungsfindung ob sich ein kommerzielles Programm für mich lohnt. Und vielleicht ist er ja auch für den Einen oder Anderen hilfreich.
Mein Ausgangsmaterial sind 9 Fotos die mit der Focus-Bracketing Funktion der Olympus OMD E-M10II aufgenommen wurden. read more »
Ein weiteres kostenloses Programm zum Focusstacking ist Picolay. Diese Software wird im Gegensatz zu CombineZP aktiv weiterentwickelt. Ich werde das auf alle Fälle weiterverfolgen.
Auch bei Picolay ist das Focusstacking eine ziemlich einfache Sache. Die Fotos werden geladen und miteinander verrechnet, damit das ganze Bild von vorne bis hinten scharf ist. Als Basis dienen mir wieder die Fotos aus dem Beitrag "Anleitung zum Stacking mit CombineZP".
Picolay wird gestartet:
Startbildschirm von PICOLAY
Die Software bietet eine "normale" Windowsoberfläche mit Menüs. Die untere zweigeteilte Fläche füllt sich im Verlauf der Verarbeitung.
Wie immer müssen die Fotos zuerst in das Programm geladen werden. Dazu benutzt Picolay das Tastaturkürzel Strg+a. Alternativ lassen sich die Fotos über das Menü hinzufügen. Die Auswahl der Fotos schenke ich mir hier, das sollte ein normaler Vorgang für Windows-Nutzer sein.
Bilder hinzufügen mit Strg-a
Bilder hinzufügen über das Menü
Vor dem Focusstacking passe ich die Parameter für die Verarbeitung an:
Anpassen der Parameter für das Stacking
Anpassen der Parameter für die Verarbeitung
"Noise suppression" setze ich auf "0", da mir das Ergebnis sonst zu glattgebügelt ist. "Filter Smart" bleibt bei mir an, ich habe da noch keinen Unterschied im Ergebnis gesehen.
"Prefer high / low frames" sobald ich dort einen Haken setze, meldet mir das Programm "nicht genug Speicher" während der Verarbeitung. Das werde ich dann bei Programmupdates neu testen.
"Align images" ist eigentlich nur nötig, wenn nicht vom Stativ gearbeitet wird. Oder die Bildausschnitte weichen durch die Verwendung eines Makroschlitten voneinander ab.
Auch der Rest der Voreinstellungen bleibt bei mir unangetastet.
Nach einem Klick auf "Go" fängt Picolay mit der Verarbeitung an. Ein kleines Fenster informiert über den Fortschritt.
Allerdings kann ich damit nicht so viel anfangen, da ich vorher nicht weiss, wie viele Steps denn nun eigentlich für das Focusstacking nötig sind.
Das Ergebnis und die Berechnung wird im linken unteren Bereich visualisiert. Das fertige Ergebnis sieht man nach der Berechnung im rechten unteren Fenster.
Auch mit Picolay lassen sich Fotos einfach zusammenrechnen. Von den Schritten bis zum fertigen Bild ist es auch etwas einfacher als CombineZP.
Das Ergebnis der Berechnungen läßt sich im linken oberen Fenster umschalten. Für die Auswahl des besten Bildes sollte die 100% Ansicht eingeschaltet werden.
Ergebnisse der Berechnungen
Umschalten auf ein anderes Ergebnis läßt sich einfach durch einen Mausklick auf die entsprechende Ausgabe durchführen.
Es werden alle Ausgabeformate, .gif, .png, .jpg, .tif und viele weitere die benötigt werden, angezeigt. Leider speichert das Programm aber ständig in .bmp, wenn nicht vorher über das Menü mit "Options-Save as" auf ein anderes Format umgeschaltet wird. Und genau in diesem Dialog sind die Speicherformate wieder eingeschränkt.
Beim Beenden von Picolay können noch die temporären Dateien, die im Bilderverzeichnis erstellt werden, entsorgen.
Mit "Nein" werden alle temporären Dateien gelöscht.
Leider drängelt sich Picolay während der Bearbeitung immer wieder in den Vordergrund, Arbeiten an anderen Programmen ist so nicht möglich.
Das Ergebnis im Vergleich zu CombineZP:
Focusstacking mit Picolay
Focusstacking mit CombineZP
Über das Ergebnis kann sich so jeder selbst ein Urteil bilden. Die weitere Entwicklung werde ich bestimmt aufmerksam verfolgen.
Zusätzlich sehe ich mir auch noch die kostenpflichtigen Programme "Helicon Focus" und "Zerene Stacker" an. Weitere Freeware oder Open Source sind mir nicht bekannt.
Eure Meinung zu diesen beiden Programmen interessiert mich brennend.
Wer häufig Makroaufnahmen macht, kennt das Problem der geringen Tiefenschärfe. Die Schärfenebene ist sehr klein, dadurch wird nur ein Teil des Objekts scharf. So ist z.B. bei einer Fliege nur der Kopf scharf, der Rest des Fotos versinkt in Unschärfe.
Anleitung für Focus stacking mit CombineZP
Focus bracketing ist ein Verfahren bei dem der Focus und damit die Schärfeebene verschoben werden. Damit erhält man je nach Anzahl der Aufnahmen und Focusschritte viele Fotos des gleichen Objektes (der Fliege), bei der unterschiedliche Bereiche in der Schärfeebene liegen. Ich habe hier keine Fliege sondern ein Stück Laminat und ein Lineal als Beispiel gewählt.
Die Beispielfotos:
Aufnahme für stacking 1
Aufnahme für stacking 2
Aufnahme für stacking 3
Aufnahme für stacking 4
Aufnahme für stacking 5
Wie man sehr schön sehen kann, wandert die Schärfenebene von Foto zu Foto weiter nach hinten. Diese Fotos lassen sich natürlich mit einem Bildbearbeitungsprogramm, das Ebenen beherrscht, zusammenfügen. Aber ich wähle hier den einfacheren Weg, auch wenn nicht immer das optimale Ergebnis dabei herauskommt. Wozu gibt es schliesslich Programme, die diese Arbeit für mich erledigen?
CombineZP analysiert die Bilder und fügt die scharfen Bildteile zu einem neuen durchgehend scharfen Foto zusammen. Beim Fotografieren ist wichtig, das Objekt darf sich nicht bewegen und der Bildausschnitt muss möglichst gleich sein. Entweder man hat eine sehr sichere Hand oder ein Stativ dabei.
CombineZP wird gestartet:
Programmstart
Die Oberfläche ist noch leer, das ändert sich aber im weiteren Verlauf.
Alle wichtigen Bedienelemente sehen wir oben links. Später schalten wir dann in den Expertenmodus, allerdings nur für den Export der Ergebnisse.
Fotos auswählen und laden:
Bilder laden
Bilder laden
Bilder laden
Sofort nach dem der Button "öffnen" geklickt ist, startet der Import durch CombineZP:
Bilder laden
Es kann sein, dass dieser Dialog nicht im Vordergrund startet. Sobald der Ladvorgang abgeschlossen ist, erscheint im Hauptfenster das erste Foto und wir können die nächsten Schritte angehen.
Ausrichten und Bilder analysieren:
Ausrichten und Bilder analysieren
Ausrichten und Bilder analysieren
Es gibt zwei Methoden: "Align and Balance Used Frames(Quick)" und "Align and Balance Used Frames(Thorough)". Da "thorough" "gründlich" heisst benutze ich diese, mit "Quick" hatte ich aber keine schlechteren Ergebnisse. Wahrscheinlich hängt es vom aufgenommenen Objekt ab.
Ausrichten und Analyse
Anschliessend folgt der Klick auf "GO" und im Bearbeitungsfenster werden die Schritte angezeigt. Ist das Fenster wieder mal im Hintergrund, sollte man es nach vorne holen. Wenn die Zeile "*** Finished Executing Align and Balance Used Frames (Thorough)" erscheint ist das Ausrichten und die Analyse fertig.
Jetzt geht es an das Stacking. Für die Auswahl des besten Ergebnisses wähle ich die Methode "All Methods":
Bilder zusammenfügen
Bilder zusammenfügen
Nach einem Klick auf "GO" erscheint wieder das Bearbeitungsfenster und protokolliert die Verarbeitungsschritte.
Das Ergebnis der Berechnungen wird nach Abschluss im Hauptfenster angezeigt. CombineZP vergrößert die Bilder, indem es die Ränder spiegelt. Deshalb beschneiden wir die Bilder. Der Button rechts neben dem „GO“ erzeugt einen gestrichelten Rahmen mit dem Originalfoto. Die Spiegelung wird mit diesem Button abgeschnitten.
Bilder beschneiden
Hier sieht man gut den gespiegelten Rand
Um den Ausschnitt zu speichern müssen wir in den Expertenmodus umschalten. Das funktioniert mit dem Button links vom roten "?".
Im den Expertenmodus umschalten
Im Expertenmodus
Hier wählen wir "File -> Export Rectangles". Im folgenden können wir ein Verzeichnis auswählen und den Filetyp bestimmen unter dem die Ergebnisse gespeichert werden.
Bilder speichern
Bilder speichern
Bilder speichern
Bilder speichern Protokoll
Im Falle von *.jpg können wir noch die Komprimierung wählen. Ein Verzeichnis "rectangles" wird automatisch angelegt. Hier können wir uns die Ergebnisse ansehen und das geeignete Foto auswählen.
Bilderauswahl
Bilderauswahl
Ist die Datei "rect_out.jpg" erzeugt, können wir CombineZP schliessen. Dabei folgt noch eine Abfrage, ob alles gespeichert werden soll bevor das Programm geschlossen wird. Hier wähle ich "Nein" (witzigerweise in Deutsch).
Und so sieht das Ergebnis aus:
Ergebnis des Focus stacking
Ich finde für ein Programm, das zuletzt 2010 aktualisiert wurde ist das Ergebnis nicht schlechter als bei kommerziellen Programmen. Eure Meinung interessiert mich natürlich.
Edit 2018: Das Programm CombineZP biete ich auf meiner Webseite zum download an.
Die deutsche Hilfedatei könnt ihr dort ebenfalls herunterladen.
Hier geht die Bildbearbeitung mit Rawtherapee endlich weiter. Den ersten Beitrag findet ihr hier und den zweiten Teil hier.
Inzwischen gibt es natürlich etliche neue Versionen von Rawtherapee, deshalb können die Screenshots etwas von den vorhergehenden Artikeln abweichen.
Belichtungskorrektur
Wie jede ordentliche Bildbearbeitung kann Rawtherapee die Belichtung des Fotos anpassen. Sehr zu empfehlen ist, die Anzeige der hellen/dunklen Bereiche anzuschalten. Man sieht sofort, wenn zu weit am Regler gezupft wird.
Belichtungskorrektur nach links geschoben. Das Foto wird dunkler.
Belichtungskorrektur nach rechts. Das Bild wird heller und fängt an auszubrennen.
Weißabgleich
Natürlich fehlt auch die Pipette für einen manuellen Weißabgleich nicht. Um die Wolkenstruktur im Himmel etwas zurück zu holen, nehme ich Helligkeit, Kontrast und Sättigung. Hier gibt es diverse Methoden mit der Tonwertkurve, Lichtern, Schatten usw. Es kommt mir hier nur darauf an, die einfachen Regler zu zeigen und zum eigenen Tun zu animieren.
Weißabgleich, Helligkeit und Kontrast
Bildbearbeitung
Wenn alle Bearbeitungsschritte zur eigenen Zufriedenheit durchgeführt sind und das Foto "fertig" ist, stehen in der Historie auf der linken Seite allerhand Anweisungen für die Entwicklung. Sollen mehrere Fotos mit den gleichen Einstellungen bearbeitet werden, können die Einstellungen als Profil gespeichert werden.
Historie der Bearbeitungsschritte
In dieser Version von Rawtherapee ist die Leiste rechts Oben hilfreich: die Funktionen werden beim herüberfahren mit der Maus als Tooltip eingeblendet. Mit den Profilen lassen sich zum Beispiel Vorlagen für unterschiedliche Kameras speichern. Wenn ihr bei eurer Kamera immer den gleichen Kontrast und Sättigung einstellt, kann das in Zukunft mit einem Profil einfacher durchgeführt werden.
Bleibt eigentlich nur noch der Export des fertigen Fotos. Unter dem Foto befindet sich in der Menuleiste der Button zum Speichern. Damit wird das Foto sofort entwickelt und gespeichert. Mit dem Button daneben wird das Bild in eine Warteschlange geschoben. Sind mehrere Fotos zu bearbeiten, wende ich immer die Warteschlange (die beiden Zahnräder) an und lasse alle Fotos am Ende in einem Rutsch entwickeln. Für die Bearbeitung mit einem externen Programm ist der dritte Button zuständig. Für umfangreiche Retuschen kann das Foto an externe Programme weitergegeben werden.
Einstellungen für externe Programme
Hier könnt ihr eure Lieblingsprogramme festlegen, mit denen ein Foto dann noch weiter verschönert wird.
Das war die Serie zu Rawtherapee, falls ihr Fragen habt oder weitere Erklärungen benötigt hinterlasst einfach einen Kommentar.
Ich hatte mich auch schon mit den verschiedenen Raw-Konvertern auseinander gesetzt, hier könnt ihr meine Übersicht der Raw-Konverter ansehen und hier hatte ich angefangen eine kleine Anleitung für Raw Therapee zu schreiben.
Jetzt habe ich einen Vergleich gefunden, den ich so nicht auf die Beine stellen kann und auch nicht will.
Mit unterschiedlichen Anforderungen durch unterschiedliche Motive werden die Raw-Konverter Raw Therapee, Adobe Lightroom, Capture One, DxO Optics Pro, Capture NX und Photo Ninja verglichen. Die Motive sind unterschiedlich gewählt und es wird versucht, einen einheitlichen Bildeindruck mit diesen Raw-Konvertern herzustellen.
Der Autor schreibt:
Alle Jahre wieder werfe ich einen Blick auf die aktuelle Entwicklung der Raw Konverter.
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